Gemeindewahl 2025 - Ergebnisse

Herzlichen Dank für eure Stimmen und Unterstützung! Die Gemeinderatswahl 2025 ist geschafft. Vielen herzlichen Dank für euer Vertrauen in uns!
Mit 16,1 Prozent der Stimmen haben wir Dornbirner Grüne - die offene BürgerInnenliste zwar leider einige Stimmen verloren, aber trotzdem ein respektables Ergebnis geschafft.
Dass wir unser zweites Stadtratsmandat verloren haben schmerzt. Doch Stimmenverluste nach dem großartigen Ergebnis von 2020 waren erwartbar. Im langfristigen Trend steigt das Vertrauen in unsere Arbeit stetig. Wir werden weiterhin mit einer Stadträtin und sechs Mandaten in der Stadtvertretung für ein lebenswertes Dornbirn kämpfen, das Klimaschutz wirklich ernst nimmt und seiner sozialen Verantwortung nach kommt! Für die Arbeit in den Gremien und für eine verstärkte Informationsschiene nach außen sind wir gerüstet und gut aufgestellt.
Wir haben auch nach dem Wahlkampf ein offenes Ohr für Anregungen, Informationen über Problemstellungen in unserer schönen Stadt und freuen uns über E-Mail andornbirn@gruene.at oder Besuche in der Sprechstunde (Montag 16 - 17 Uhr, Zimmer 112a im Rathaus).
Das Wahlergebnis in Dornbirn hat einige Überraschungen gebracht. Die SPÖ als Parteifraktion hat sehr gut abgeschnitten. Dazu und zum Einzug in die Bürgermeister-Stichwahl gratulieren wir Markus Fäßler.
Die Stimmenverluste und die Notwendigkeit einer Bürgermeister-Stichwahl für die ÖVP waren erwartbar. 10% (= 1.370 Stimmen) weniger als 2020 sind es geworden.
Für die Neos wären leichte Zugewinne erwartbar gewesen. Doch den Einzug in den Stadtrat haben sie wieder verpasst und Stimmen verloren.
Leider waren Zugewinne für die FPÖ erwartbar. Das Angst-Thema rund um den Bahnhof hat offenbar emotionalisiert und mobilisiert. Doch thematisch nur auf den Dornbirner Bahnhof, Parkplätze und ein Grünen-Bashing zu setzen, reicht der Dornbirner Bevölkerung nicht für den Einzug in die Stichwahl!
Wir sind - wie ganz Dornbirn - gespannt auf den Ausgang der Bürgermeister-Stichwahl am 30.03.2025. Wahlempfehlung wird es von uns keine geben. Denn unsere Wähler und Wählerinnen wissen selbst am besten, wie sie entscheiden.
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