Sanieren statt Betonieren. Können wir. Es ist wirtschaftlicher und nachhaltiger Gebäude sorgsam zu sanieren und aufzuwerten, statt sie abzureißen und Ackerflächen zu verbauen.
Stufen statt Straße – die Dornbirner Ach, unser Centralpark! Dornbirn ist eine wachsende Stadt. Das Quartier rund um die Sägerbrücke entwickelt sich in schnellem Takt. Zuletzt hat die Fachhochschule aufgestockt und am Standort des vormaligen Pförtnerhauses neue Hörsäle, Labors und Büros errichtet. Am anderen Ufer der Dornbirner Ache entsteht im Campus V gerade ein siebenstöckiger Büroturm. Die Stadt Dornbirn
Rohrbach gestalten. Können wir! Der Stadtteil Rohrbach entstand erst ab den 50er Jahren, ist also etwa 70 Jahre alt. Der Karlesgraben, die Energiequelle von Rhombergs Fabrik, war die Grenze der Stadt zu den “schlechten Böden” der Dornbirner Ache. In den späten 50er Jahren entstand das Zentrum Rohrbach mit dem Bau der Kirche Rohrbach, dem
Der Stieglitz findet immer ein paar Samen In Dornbirn lebe ich überall – im Ried, in den Parks, aber auch im Berggebiet. Wo es Samen gibt von Gräsern, Sträuchern und Bäumen, fühlen wir uns wohl. Besonders gern fressen wir Distelsamen, deswegen tragen wir auch den Namen Distelfink. Aber auch Hirtentäschel, Sonnenblumen, Vogelmiere, Kornblumen, Kiefernsamen und vieles mehr nutzen
Heidelibellen fliegen durch die Welt Wir Heidelibellen sind klein, schön rot gefärbt und ziemlich häufig. Wir leben nicht nur in Dornbirn sondern auf der ganzen Welt – bis auf Australien. Wir mögen langsam fließende und stehende Gewässer, also Weiher und Tümpel mit vielen Pflanzen. Besonders gern sitzen wir auf Schilf. Wir können unsere beiden Flügelpaare unabhängig
Eichhörnchen am Zanzenberg Uns findest du in großer Zahl in Dornbirns Wäldern, aber auch am Zanzenberg oder in den Auwäldern der Dornbirner Ache. Gut dass es viele Haselnusssträucher, Buchen und auch ein paar Walnussbäume gibt, damit wir etwas zu Essen haben. Denn wir brauchen viel Energie! Wir klettern und springen den ganzen Tag
Der Kiebitz kommt aus dem Winterurlaub Wir Kiebitze verbringen den Frühling und den Sommer gern im Dornbirner Ried. Ab März kommen wir aus dem Süden zurück an den Ort, wo wir aus dem Ei geschlüpft sind und suchen uns Äcker und Wiesen zum Brüten. Wir bauen ein Nest am Boden und verteidigen unsere Eier oft gemeinsam