Dornbirner Klartext

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Soziales

Kundgebung Gesundheitsstandort Dornbirn

Kundgebung Gesundheitsstandort Dornbirn

Wir teilen den Aufruf der Initiative FRAUEN.ZUKUNFT.MITANAND zur Demonstration am 11.11.2025 um 15:30 vor dem Landhaus: 0:00 /0:14 1× "Nach Bludenz soll nun auch in Dornbirn - der größten Stadt Vorarlbergs - die Geburtenstation zugesperrt werden. Und darüber hinaus noch die Frauenheilkunde

Abzug der Gynäkologie aus dem Krankenhaus Dornbirn wirft Fragen auf

Abzug der Gynäkologie aus dem Krankenhaus Dornbirn wirft Fragen auf

Mit Bestürzung stellen wir fest, dass das Land – trotz heftiger Proteste und fundierter Einwände – an den Plänen festhält, die Gynäkologie von Dornbirn nach Bregenz zu verlegen. Damit werden erfolgreiche, über Jahre gewachsene Strukturen zerschlagen, die für die medizinische Versorgung von Frauen in ganz Vorarlberg von zentraler Bedeutung sind. Am 6.

Bericht aus der Stadtvertretung vom 9. Oktober 2025 - Teil 3

Bericht aus der Stadtvertretung vom 9. Oktober 2025 - Teil 3

Auch das Krankenhaus der Stadt Dornbirn war Thema in der Stadtvertretung. Alle, die mit der Organisation des Gesundheitswesens zu tun haben, warten ja auf einen Entwurf für den "Regionalen Strukturplan Gesundheit" für die Jahre 2026 bis 2030. Landesrätin Martina Rüscher (ÖVP) muss einen solchen vorlegen. Doch das passiert

Sanieren statt Betonieren. Können wir.

Sanieren statt Betonieren. Können wir.

Es ist wirtschaftlicher und nachhaltiger Gebäude sorgsam zu sanieren und aufzuwerten, statt sie abzureißen und Ackerflächen zu verbauen.

40 Jahre Offene Bürger:innenliste und Dornbirner Grüne

40 Jahre Offene Bürger:innenliste und Dornbirner Grüne

Liebe Freundinnen und Freunde, seit 40 Jahren sitzt eine Umweltschutzpartei in der Dornbirner Stadtvertretung – wenn das kein Grund zum Feiern ist! Die Offene Bürgerliste trat 1985 mit Günter Hagen, Fritz Danner und Christof Zünd an: für saubere Luft, Verkehrsberuhigung und den Erhalt historischer Bauten. Umweltpionierin Ingrid Benedikt erreichte eine vernünftige

Hier regnet es rein

Hier regnet es rein

Die Personalhäuser der Stadt sind in die Jahre gekommen. Kein Problem, wenn sie instand gehalten würden. Sie sind zwar im Jahr 1969 erbaut, jedoch von massiver, haltbarer Bausubstanz. Doch 13 Wohnungen sind unbewohnbar – und das seit Jahren. Dabei ist günstiger Wohnraum knapp! Wir konnten erreichen, dass einige leerstehende Wohnungen (für

Eltern in Not – elementarpädagogische Einrichtungen unter massivem Druck

Eltern in Not – elementarpädagogische Einrichtungen unter massivem Druck

Die Anmeldungen für das Betreuungsjahr 2024/25 für Dornbirner Spielgruppen und Kindergärten laufen auf Hochtouren - leider nicht reibungslos.