Juliane Alton als grüne Bürgermeister-Kandidatin in Dornbirn nominiert

Juliane Alton als grüne Bürgermeister-Kandidatin in Dornbirn nominiert
Juliane Alton, Foto: Sara Pawlak

Die Dornbirner Grünen – offene Bürger:innenliste haben Dr. Juliane Alton als Spitzenkandidatin für die bevorstehende Gemeinderatswahl im März 2025 nominiert.

Die erfahrene Kommunalpolitikerin und amtierende Stadträtin für Umwelt- und Klimaschutz sowie Abfallwirtschaft und Wertstoffekandidiert als Bürgermeisterin für ein lebenswertes und mutiges Dornbirn. „Wir brauchen mehr Tempo bei den wichtigen Zukunftsaufgaben“, betont Alton bei ihrer Nominierung.

„Besonders wichtig ist mir eine verlässliche, preisstabile Energie­versorgung, denn Energiepreissprünge sind die Ursache für Inflation. Weiters können wir eine verbesserte Wohnqualität und sichere Schulwege erreichen, wenn wir die längst überfällige Verkehrs­beruhigung in den Wohngebieten umsetzen. Mein drittes Herzensprojekt ist die bestmögliche Bildung für alle Kinder, deshalb brauchen wir in allen Bezirken Dornbirns das Angebot einer verschränkten Ganztages­schule.“

Juliane Alton beanstandet, dass die Stadt Dornbirn in einem finanziellen Korsett feststecke, da überteuerte Bauprojektealle Spielräume eingeengt habe. „Wir können in Dornbirn auch einmal eine einfache Brücke bauen und dafür endlich die notwendigen Sanierungen von Kindergärten und Schulen umsetzen“, fordert sie einen Richtungs­wechsel in der städtischen Investitionspolitik.

Elisabeth Edler, Foto: Karin Nussbaumer

Stadträtin Elisabeth Edler, die auf dem zweiten Listenplatz kandidiert, unterstreicht Altons Erfahrung in der Kommunalpolitik. „Egal ob der Schutz von Gewässern, Bäumen oder Verkehrsberuhigung, es gibt kaum jemanden die sich besser auf kommunaler Ebene damit auskennt als Juliane Alton“, ist Edler überzeugt.

Ein grünes Team für Dornbirn: Die Plätze eins bis acht der Dornbirner Grünen - der Offenen Bürger:innenliste stehen fest

„Es freut mich sehr, ein starkes grünes Team für Dornbirn mit einem mutigen Blick in die Zukunft für die kommende Wahl vorzustellen“, so Juliane Alton, „diese Persönlichkeiten wollen wir in der Dornbirner Stadtvertretung sehen":

Elisabeth Edler, Stadträtin für Jugend, Jugendbeteiligung und interkulturelles Zusammenleben, Platz 2, sagt: "Ich arbeite gern mit klugen und weltoffenen Leuten für eine lebenswerte Zukunft in Dornbirn! Besonders wichtig ist mir ein funktionierender Naturhaushalt. Klimaschutz ist zwar nicht populär, aber das Gebot der Stunde und verspricht eine blühende Zukunft für alle! – Wir brauchen ein Windrad am Bödele, PV auf jeder geeigneten Fläche und kluge Abwärmenutzung für warme Wohnungen!"

Samuel Moosmann, Datenbankentwickler und Sprecher der Grünen andersrum, Platz 3: "Ich möchte für meine Stadt etwas tun. Besonders wichtig ist mir, dass Dornbirn auch für junge Menschen ein leistbarer und lebenswerter Ort wird."

Samuel Moosmann, Foto: Karin Nussbaumer

Antje Wagner, Forstwirtin und Energieexpertin, Platz 4: "Ich will dazu beitragen, dass Dornbirn noch grüner, gesünder und kinderfreundlicher wird."

Antje Wagner

Wolfgang Juen, Architekt und Baukünstler, Platz 5: "Mein Engagement bei den Grünen - der Offenen BürgerInnenliste ist eine Möglichkeit, gesellschaftliche Anliegen und Entscheidungen als Staatsbürger mittragen zu können.
Besonders setze ich mich für gerechte und transparente Entscheidungsprozesse ein. Es ist mir wichtig, dass wir trotz oft großer Unterschiede möglichst konsensorientiert diskutieren und zu guten Lösungen für alle beitragen."

Wolfgang Juen

Susanne Fritz, Sozialarbeiterin, Platz 6: "Ich möchte Menschen mit sozialen Sorgen und Existenzängsten eine Stimme in der Dornbirner Stadtvertretung geben. Ein soziales und lebendiges Miteinander ist mir besonders wichtig."

Susanne Fritz, Foto: Lisa Mathis

Mathias Klocker, Tourismusexperte und Fotograf, Platz 7: "Ich glaube fest daran, dass eine nachhaltige und soziale Politik die Grundlage für eine lebenswerte Zukunft bildet. Für mich steht ein modernes Dornbirn im Mittelpunkt, das sich offen für innovative Ideen zeigt und gleichzeitig ökologische Verantwortung übernimmt. Ich setze mich für eine Stadt ein, die allen Menschen zugänglich ist, unabhängig von Herkunft, Alter oder sozialem Hintergrund."

Mathias Klocker

Eva Häfele, Sozialwissenschaftlerin, Platz 8: " Als Grüne Politikerin möchte ich die Gesellschaft in ihrer Vielfalt vertreten – denn Politik muss für alle gemacht werden. Unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrem Status, ihrer Religion und ihrer Herkunft haben alle Menschen das Recht auf gleiche Chancen."

Eva Häfele, Foto: Cornelia Hefel

„Mit diesem vielfältigen Team aus politisch Erfahrenen und neuen Köpfen werden wir die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in der Stadtvertretung gut vertreten können“, ist Alton überzeugt.