Der Stieglitz findet immer ein paar Samen

In Dornbirn lebe ich überall – im Ried, in den Parks, aber auch im Berggebiet. Wo es Samen gibt von Gräsern, Sträuchern und Bäumen, fühlen wir uns wohl. Besonders gern fressen wir Distelsamen, deswegen tragen wir auch den Namen Distelfink. Aber auch Hirtentäschel, Sonnenblumen, Vogelmiere, Kornblumen, Kiefernsamen und vieles mehr nutzen wir als abwechslungsreiche Kost. Während der Brutzeit essen wir auch Insekten gern, besonders Blattläuse.
Manchmal hängen wir kopfunter an Samenständen und picken die Samen auf oder wir biegen Grashalme zu Boden, um bequem an die Nahrung zu kommen. Wir bleiben auch im Winter hier und ernähren uns von Samen und Früchten an Sträuchern und Bäumen.
Wir sind an unserer roten Gesichtsmaske und am gelben Flügelband leicht zu erkennen.
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